Kaiserslautern (pm) – Weltweit gibt es Städte, denen der Rückgang der Bevölkerung zu schaffen macht. Auch die Corona-Pandemie hat hier Spuren hinterlassen. Wie die Lebensqualität in schrumpfenden Städten verbessert werden kann, ist Thema eines internationalen,

Dresden (pm)  – Der erlaubte Flächenverbrauch sollte sich nach Auffassung des ifo Instituts stärker am Bedarf der Wirtschaft orientieren. „Wenn in einer wachsenden Großstadt neue Wohnungen gebaut werden müssen, braucht man hierfür auch Baugrundstücke“, sagt

Berlin (pm) – Mehr als ein Drittel der Energie in Deutschland wird zum Heizen verbraucht: für Wohn- und öffentliche Gebäude, Gewerberäume, Fabriken und zum Erwärmen von Wasser. Umso schwerer wiegt, dass ausgerechnet für den Gebäudesektor

Berlin (pm) – Eine Kommune, die dem Verlust der Artenvielfalt entgegensteuert, vielfältige Lebensräume für Flora und Fauna bietet und diese auch auf neue Weise in bebaute Flächen integriert – eine solche „Urbane Wildnis“ steht ganz

Dresden (pm) – Der Projekt-Verbund HeatResilientCity (deutsch: Hitzeangepasste Stadt) hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2022 gewonnen. Das transdisziplinäre Projekt, welches das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) koordiniert, erforscht, wie sich dicht bebaute Stadtquartiere und die dort

Berlin (pm) – Das Urban Land Institute (ULI) hat in Partnerschaft mit mehreren großen Immobilienunternehmen – darunter Allianz Real Estate, Catella, Hines, Redevco und Schroders Capital – ein neues Projekt gestartet, das die bebaute Umwelt

Hamburg (pm) – Bereits heute wohnt über die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, im Jahr 2050 könnten es nach Schätzungen der UNO zwei Drittel sein. Das Wachstum birgt Probleme. Wie mit den zukünftigen Herausforderungen umzugehen ist,