Ulm (pm) – Mit einem extrem hydrophobierenden Effekt bietet die neue lösemittelfreie Beschichtung Hydrostop H2O Lignopro® für Fassadenprofile eine hohe Schutzwirkung. Durch eine spezielle Kombination von in Wasser emulgierten natürlichen Ölen wird eine hohe Sättigung der Holzzellen erreicht. Dadurch ist die Fassade für lange Zeit stark wasserabweisend.
Keine Nachbehandlung der Fassaden erforderlich
Hydrostop H2O Lignopro® ist tief in der Holzfaser verankert und somit entstehen keine Auswaschungen an der Fassade. Das Quellen und Schwinden des Holzes reduziert sich auf ein Minimum. Risse und Verwerfungen werden im Vergleich zu herkömmlichen Lasuren weitgehend unterbunden. Zudem besteht keine Gefahr des Abblätterns. Darüber hinaus sind die Oberflächen der Profile schmutzabweisend und es bilden sich keine Wasserränder.
Natürliche Optik in vielen Farbtönen und Profilvarianten
Da das Saugverhalten jeder Fassadenleiste unterschiedlich ist, wirkt die Optik sehr natürlich. Die werkseitig zweifach mit Hydrostop H2O Lignorpro® beschichtete Oberfläche geht mit den Jahren in eine natürliche Patina über und erfordert somit keine Nachbehandlung. Die verschiedenen Bewitterungszonen bilden dazu gleichmäßige Übergänge und somit entsteht ein einheitliches Fassadenbild. Es werden in Natural Silver und Natural Grey jeweils acht Farbtöne angeboten. Auf Wunsch sind weitere Farbtöne möglich. Ob feingesägt, microgeriffelt oder strukturiert, die Innovation ist in nahezu allen Profilvarianten erhältlich.
Modifizierte Nordische Fichte steigert den Schutz
Mocopinus fertigt die Produktreihe von Hydrostop H2O Lignopro® auf Wunsch auch mit Modifizierter Nordischer Fichte. Dazu setzt der Hersteller ein Fertigungsverfahren ein, welches die Dauerhaftigkeit deutlich steigert und dadurch die Dauerhaftigkeitsklasse 3 erreicht wird. In das Holz wird Salz per Kesseldruckverfahren eingebracht und somit in seiner Zellstruktur modifiziert. Das macht die Modifizierte Nordische Fichte witterungsbeständiger und langlebiger als die naturbelassene Fichte und ist damit ein Substitutionsprodukt für die Sibirische Lärche. Zudem sind die Oberflächen gegen Schimmel- und Pilzbefall besser geschützt.
Quelle: Mocopinus