Münchenstein (pm) – Version 2026 der BIM- und CAD-Software Vectorworks Architektur ist auf dem Markt. Mit einem Fokus auf Effizienz, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit unterstützt das Programm Architektinnen und Architekten mit modernsten Technologien dabei, ihre kreativen Ideen kompromisslos umzusetzen.
Zum Beispiel mit „Depth Cueing“. Ein Klick verleiht Ansichten und Schnitten automatisch räumliche Tiefe: Linienstärken, Tonwerte und Transparenzen reagieren dynamisch auf die Distanz der Objekte. Dadurch entstehen klar strukturierte, sofort lesbare Pläne mit einer professionellen, zurückhaltenden Ästhetik.
Klarer zeichnen, flüssiger arbeiten
Die neue Palette „Dateizustand überprüfen“ analysiert Projektdateien automatisch auf Schwachstellen und behebt vieles mit nur einem Klick. So bleiben Dateien dauerhaft stabil, schnell und übersichtlich. Eine überarbeitete Benutzeroberfläche für Tabellen schafft ebenfalls mehr Ordnung: Das Formatieren und Drucken von Listen und Tabellen wird zum Kinderspiel. Dazu kommen zahlreiche weitere Verbesserungen, die den Arbeitsalltag erleichtern. „Die neue Version reduziert manuelle Arbeitsschritte, unterstützt mutige Ideen und hilft, technische Standards einzuhalten“, erklärt Darick DeHart, Chefentwickler bei Vectorworks, Inc. „Vectorworks 2026 passt sich den Menschen an, nicht umgekehrt.“
Architektur: Präzision, Nachhaltigkeit und smarte Automatisierung
Architektinnen und Architekten profitieren in Vectorworks 2026 von Werkzeugen, die kreativen Freiraum mit Effizienz verbinden. Das neue Fassadenmodul fasst Türen, Fenster, Wandausfachungen und Symbole zu flexiblen Baugruppen zusammen, die in Echtzeit editiert und im gesamten Projekt wiederverwendet werden können. Eine enorme Zeitersparnis bei gleichbleibender Genauigkeit. Auch die automatische Raumplanung sorgt für mehr Effizienz. Raumprogramme oder Flächenlisten aus Excel werden automatisch in massstäbliche Räume umgesetzt, auf Wunsch inklusive Beschriftung.
Kompromisslos konstruieren
Weitere Neuerungen und Technologien: Das Nachhaltigkeits-Dashboard hilft, ökologische Ziele zu erreichen, indem es Kennzahlen wie CO₂-Fussabdruck, Biodiversitäts-Nettozuwachs, Biomasse und Grünfaktor laufend überwacht. Das verbesserte OpenBIM-Datenmanagement unterstützt eine präzisere Kollaboration und mappt IFC-Daten automatisch. Laibungen lassen sich frei gestalten, Innen- und Aussengewände können unabhängig definiert werden. Andreas Hängärtner, CEO des Schweizer Distributors ComputerWorks, fasst den Fortschritt bei Vectorworks so zusammen: „Bei der Entwicklung von Vectorworks 2026 war unser Ziel, ausgehend von Anregungen aus den Büros, Entwurfszeit einzusparen und gleichzeitig den gestalterischen Spielraum zu erweitern.“ Fazit: Vectorworks 2026 steht für spürbar mehr Tempo, Klarheit und schöpferische Freiheit. Automatisierung, Datenqualität und Nachhaltigkeit greifen nahtlos ineinander und schaffen eine Umgebung, in der Kreativität fliessen kann. Mehr zu Vectorworks 2026 unter www.vectorworks2026.eu
Quelle: ComputerWorks AG