28. März 2024

KOBOLD Controlling-Report: Worauf es für Planer 2023 besonders ankommt

Wuppertal (pm) – Gestiegene Materialkosten, höhere Zinsen, Lieferengpässe, eine hohe Inflation, fehlende Fachkräfte und daraus resultierende Stopps bereits geplanter Projekte stellen alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Architekt*innen und Ingenieur*innen stehen daher vor der Aufgabe die unsichere Marktentwicklung sowie die digitale Transformation in diesen wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten zu meistern. Dabei sind ein stringentes Projektmanagement und Controlling wesentliche Erfolgsfaktoren. Mit den passenden Tools und den richtigen Messgrößen ist es heute möglich, tagesaktuelle Berichte zu erstellen. Hiermit lässt sich in kürzester Zeit überblicken, wie es um das Projektgeschäft bestellt ist. Um zu erfragen wie Controller und Geschäftsführer in Planungsbüros ihre Projekte steuern, befragte die Wuppertaler KOBOLD Management Systeme GmbH zu diesen Themen 84 KOBOLD CONTROL „Power-User“. Die Teilnehmer kamen aus der Geschäftsführung oder Standortleitung, aus dem Controlling und der Buchhaltung sowie aus der Projektleitung der jeweiligen Planungsbüros.

Der KOBOLD Controlling-Report liefert konkrete und aktuelle Erkenntnisse zu Controlling-Kennzahlen, Messgrößen, Arbeitsorganisation und Digitalisierung in Planungsbüros. Der Leser erfährt wie Planungsbüros ihre Projekte und Arbeitsabläufe strukturieren, welche Kennzahlen im Planungsalltag wichtig sind und wie die Digitalisierung das Projektmanagement und Controlling beeinflusst. Darüber hinaus erhält der Leser praxisorientierte Tipps für sein Architektur- oder Ingenieurbüro. Interessierte können sich den Report herunterladen: https://welcome.kbld.de/controlling-report

 

Pressemitteilung: Kobold Management Systeme GmbH