München (pm) – Mit dem Gabriel Urban Office in München entwickelt der inhabergeführte Projektentwickler sowie Investment- und Asset-Manager ANGULARIS ein zukunftsweisendes Bürogebäude, das durch ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept überzeugt. Von der Materialwahl bis zur Bauweise steht das Projekt exemplarisch für verantwortungsvolles, klimabewusstes Bauen im urbanen Raum.
CO₂-reduzierter Beton als innovativer Baustein
Ein zentrales Element ist der Einsatz von CO₂-reduziertem Beton, mit dem ANGULARIS aktiv zur Reduzierung von Emissionen im Bauprozess beiträgt. Gemeinsam mit der Firma Pfeiffer Baugesellschaft mbH und mit Heidelberg Materials wird auf der Baustelle in der Dachauer Straße 16 ein Material eingesetzt, das bis zu 40 Prozent weniger CO₂ verursacht als herkömmlicher Beton. Der so genannte Beton Level 2 kommt insbesondere bei Bodenplatten und wasserundurchlässigen Außenwänden zum Einsatz.
„Die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv – weder bei der Verarbeitung noch im Bauablauf gab es Einschränkungen“, so Marc Maier, geschäftsführender Gesellschafter von ANGULARIS. Zum Projektabschluss wird ein Zertifikat die nachhaltige Bauweise dokumentieren. Erwartet wird eine Gesamteinsparung von rund 30 bis 35 Prozent CO₂ bei allen Ortbetonteilen.
Kreislauffähige Materialien und biophile Architektur
Auch in der Innenraumgestaltung wird Nachhaltigkeit konsequent umgesetzt:
- Aluminium Pure von FSB: robust, langlebig, ressourcenschonend.
- Teppich Anker Aera Bigloop aus 100 Prozent recyceltem Econyl-Polyamid: vollständig rückführbar in den Materialkreislauf.
- Cradle-to-Cradle-zertifizierte Schalterserie von Schneider Electric: ökologische Verantwortung bis ins Detail.
Darüber hinaus sorgen Photovoltaikanlagen, Retentionsdächer zur Regenwasserrückhaltung und ein biophiles Architekturkonzept für eine umweltfreundliche, lebensnahe Arbeitswelt.
Ein Gebäude der Zukunft
„Mit dem Gabriel Urban Office schaffen wir nicht nur moderne Büroflächen, sondern einen neuen Standard für nachhaltige Gewerbeimmobilien in München“, so Maier. „Unsere Verantwortung als Projektentwickler endet nicht mit der Fertigstellung – sie beginnt bereits bei der Planung mit einer klaren Vision für die nächsten Generationen.“
Quelle: ANGULARIS GmbH