18. April 2024

Das Beste geben: Die ARCHITECT@WORK 2020 in Berlin ist erfolgreich zu Ende gegangen

Berlin (pm) – Veränderte Umstände verlangen oft nach außergewöhnlichen Maßnahmen. Wichtig ist, dass man die neuen Herausforderungen annimmt und die Chancen, die daraus entstehen, optimal nützt. Nach diesem Motto hat die ARCHITECT@WORK agiert und sich akribisch auf die Herbstausgaben vorbereitet. So ist die Berliner Edition als erste in der deutschsprachigen DACH-Region erfolgreich über die Bühne gegangen.

Unter bestmöglicher Integration von gesetzlichen Vorschriften und Auflagen und mit dem Einsatz sämtlicher digitaler Kanäle ist hier etwas gelungen, mit dem die ARCHITECT@WORK in der Messebranche Pionierarbeit geleistet hat. Es war von vorne herein klar, dass pandemiebedingt nicht gleich viele Besucher physisch anwesend sein würden – stattdessen wurde das Angebot der ARCHITECT@WORK von denjenigen intensiv genutzt, die es sich nicht nehmen lassen wollten, ausgewählte Innovationen aus Architektur und Design hautnah kennenzulernen. Über buchbare TimeSlots konnten alle Besucher zielorientiert und nach persönlichem Interesse Termine bei den Ausstellern buchen und jene Objekte, die von einer eigenen Jury für die Messe ausgewählt wurden, in Echtzeit erleben.

Und genau das ist das Stichwort: „In Echtzeit“. Die ARCHITECT@WORK hat sich entgegen eines Trends zur völlig digitalen Messe einmal mehr als Trendsetterin behauptet und damit ein klares Statement gesetzt. In Berlin ist es gelungen, das persönliche Gespräch und das physische Kennenlernen von Produkten in den Mittelpunkt zu stellen und für viele Aussteller die Rahmenbedingungen zu schaffen, die das erste Mal ihre Ideen und Visionen der Öffentlichkeit präsentieren konnten. Insbesondere Architekten, aber auch Planer und Interior Designer überzeugen sich gerne persönlich von den Qualitäten eines Produkts, von dem sie sich mit kompetenter Begleitung der Hersteller inspirieren lassen konnten.

So heißt das erste Résumée: Keep in touch! Mehr als 2.200 Besucher haben den Aufenthalt auf der Messe mit ihrem hochkarätigen Begleitprogramm mit Vorträgen und Ausstellungen sowie dargebotener Kulinarik in vollen Zügen genossen. Als beispielhaft und richtungsweisend kann dieses Kapitel einer neuen Messekultur eingeordnet werden, das digitale Technik so einsetzt, dass die menschliche Begegnung nicht ersetzt, sondern trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und Abstandregeln erfolgreich fortgesetzt werden kann. Vom Erfolgsrezept konnte man sich auch schon in Wien überzeugen und demnächst in den bevorstehenden Ausgaben 2020 in Wiesbaden und Stuttgart ausprobieren.

Pressemitteilung: Kortrijk Xpo