Konstanz (pm) – Für Lehrende und Studierende der Architektur gehört die Werkschau zu jedem Semesterabschluss. Ein Virus kann diese Tradition an der HTWG Hochschule Konstanz nicht unterbrechen. Auch in diesem Jahr öffnen die Studiengänge Architektur ihre Ateliers, um herausragende Entwürfe, alle Abschlussarbeiten sowie besondere Projekte für alle Architekturinteressierte vorzustellen. „Obwohl sie auf digitalem Wege stattfinden muss, verfolgten wir als Werkschau-Team das Ziel, die Werkschau und das HTWG-Gebäude als Erlebnis zu gestalten“, erläutert Christina Wüst.
Die Arbeiten können ab dem 26. März bis 9. April in einem von den Studierenden angelegten Schnitt durch das HTWG Gebäude virtuell erkundet werden. Es gibt außerdem Funktionen und Darstellungen, die ermöglichen, die Werkschau interaktiv zu erleben. „Um dem digitalen Alltag zu entfliehen lohnt sich zudem auch ein Spaziergang durch die Stadt“, verspricht Celine Weber und erläutert: „Wir haben in den Schaufenstern von vielen Geschäften und Cafés Ostereier versteckt.“
Bevor die virtuelle Werkschau online geht, laden die Studierenden zur Auftaktveranstaltung am Freitag, 26. März, um 19 Uhr ein, in der es eine Erklärung der virtuellen Ausstellung sowie Preisverleihungen für ausgezeichnete Projekte geben wird. Neben den „Seesternen“ wird der „Grenzstein-Studienpreis“ des Architekturforums Konstanz-Kreuzlingen übergeben.
Der Link zur Ausstellung: https://www.htwg-konstanz.de/master/architektur/werkschau
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Pressemitteilung: HTWG Hochschule Konstanz