Frankfurt am Main (pm) – Der German Design Award 2026 startet in die Einreichungsphase. Ab sofort können Unternehmen, Agenturen, Designer*innen und Architekt*innen weltweit ihre Projekte anmelden. Vergeben vom German Design Council gehört der German Design Award zu den international anerkanntesten Preisen der Designbranche. Ausgezeichnet werden herausragende Leistungen in den Disziplinen Produktdesign, Kommunikationsdesign und Architektur. Eine interdisziplinär besetzte Jury bewertet die Einreichungen nach Innovationsgrad, Gestaltungsqualität, funktionalem Anspruch, Kontext und Nachhaltigkeit.
Connecting Global Excellence
2026 steht im Zeichen globaler Veränderung: technologisch, ökologisch, gesellschaftlich. Design spielt dabei eine Schlüsselrolle: als Impulsgeber, als Übersetzer zwischen Disziplinen, als Vermittler zwischen Mensch und System. Der German Design Award macht diese Gestaltungskraft sichtbar. Er zeigt, wie Form und Funktion zusammenwirken, um nachhaltige Lösungen zu schaffen – vom kreislauffähigen Produkt bis zum KI-gestützten Service. Neben den Hauptkategorien rücken Zusatzkategorien wie Circular Design, AI in Architecture and Metaverse oder Service Design aktuelle Herausforderungen und neue Felder der Gestaltung in den Fokus.
Plattform für internationale Designkultur
Mit der Ausschreibung startet auch die globale Vernetzung. Es entstehen Formate des Austauschs, die Designer*innen, Marken und Institutionen über Länder- und Branchengrenzen hinweg verbinden. Wenn die globale Designszene dann am 6. Februar 2026 in Frankfurt zur Award-Show zusammenkommt, wird die Stadt selbst zum internationalen Treffpunkt. Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ist 2026 World Design Capital.
Wichtige Daten im Überblick:
- Anmeldeschluss: 5. September 2025
- Award Show: 6. Februar 2026 in Frankfurt am Main
- Informationen und Ausschreibungsunterlagen unter: https://www.german-design-award.com/teilnehmen
Über den German Design Council – Rat für Formgebung
Der German Design Council – Rat für Formgebung ist die Instanz für Design in Deutschland. Seit 1953. Als Thought Leader trägt er eine besondere Verantwortung, das Potenzial von Design für eine nachhaltige Zukunft zu entfalten. Dafür bringt er Wirtschaft und Design zusammen – für Circular Design, Transformation und wirtschaftlichen Erfolg.
Quelle: German Design Council