29. März 2024

Aller guten Dinge sind drei: Die ARCHITECT@WORK kommt am 6. und 7. November 2019 bereits zum dritten Mal nach München

In der bayrischen Metropole weiß man, wie man feiert. So steht nach dem Oktoberfest schon der nächste wichtige Termin im Kalender – die ARCHITECT@ WORK!

(c) ARCHITECT@WORK

Kortrijk (pm) – Zweimal schon hat die ARCHITECT@WORK ihre Besucher in der Stadt an der Isar fest in ihren Bann gezogen: Schauen und Staunen ist die Devise der exklusiven Erfolgsmesse, die diesmal in der dritten Edition in der Messe München stattfinden wird. Die neue Location präsentiert den gelungenen Mix aus innovativen Produkten von einer neuen Seite – besser, schöner und noch vielfältiger.

Die 180 Aussteller – und damit wieder deutlich mehr im Vergleich zur Ausgabe 2017 – stecken mitten in den Vorbereitungen, um während des zweitägigen Events mit ihren News und Knowhow ihren großen Auftritt zu gestalten. Das Niveau ist hoch, ebenso wie die Erwartungen, denn die ARCHITECT@WORK lässt die Protagonisten durch eine eigene Jury auswählen. Die erklärten Fans der Messe wissen, was sie erwartet, andere dürfen sich von der Qualität gerne positiv überraschen lassen – in der Architektur- und Designbranche hat sich die Messe zum absoluten Highlight etabliert.

Die Nachfrage ist groß – nach Trends, nach Qualität, nach dem Besonderen. Und das bietet die ARCHITECT@WORK selbstverständlich auch wieder mit ihrem umfangreichen Rahmenprogramm, bei dem renommierte Stimmen der Branche zu Wort kommen. Wie bei den Ausgaben in den anderen deutschen Städten wird 2019 das Thema „Fassade“ in den Fokus gerückt, zu dem auch die Vorträge entsprechend ausgewählt wurden. Professor Clemens Tropp von Tropp Lighting Design – Lichtplanung für Architektur setzt sich in seinem Vortrag mit der Identität eines Gebäudes durch die beleuchtete Fassade auseinander und analysiert das Zusammenspiel zwischen Architektur und Lichtplanung in seinen unterschiedlichen Ausformungen. Der zweite Beitrag – „Kontext und Position“ – von Professorin Anne Beer von Beer Bembé Dellinger widmet sich der Bauaufgabe und ihrem Kontext, dem Ort und seiner Geschichte, dem Programm mit seinem Bauherrn und Nutzer und wie sich der Charakter eines Hauses exemplarisch in der Gebäudehülle offenbart. Auch in dieser Ausgabe zeigt Hannes Bäuerle von raumPROBE seine spannende Materialexkursion unter dem Titel „UMFASSEND.FASSADE“. Mit der variantenreichen Präsentation gewährt er spannende Einblicke in grundlegende Fassadentypen sowie Raffinessen und zeitgemäße Vertiefungen, die um typische Materialien und Besonderheiten ergänzt werden.

An Tag Zwei beleuchtet Maria Hirnsberger von Benisch Architekten die Fassade als intelligente Haut eines Gebäudes, die der Architektur Tiefe verleiht, mit der Umgebung und Menschen als erstes sichtbares Element in Interaktion tritt und für die Zukunft in Sachen Intelligenz und Robustheit gerüstet sein muss. Der Südtiroler Architekt Armin Pedevilla arbeitet mit seinem Vortrag die Bedeutung der Fassade als Ausdruck regionaler Werte heraus. Dabei geht es auch um die Kreisläufe verwendeter Materialien, Haltbarkeit und Lebensdauer und nicht zuletzt um die Überlieferung traditioneller Handwerksmethoden, die meist mit dem Ort fest verbunden sind. Den krönenden Abschluss liefert der Münchner Architekt Peter Haimerl, der sich mit den Themen „Bauen im Bestand“ und „Bauen im ländlichen Raum“ auseinandersetzt und anhand eigener Projekte der Frage nach Akzeptanz gängiger architektonischer Regeln nachgeht sowie über sich selbst generierende Bau(m)strukturen und neue architektonische Denkwelten für Gesellschaften von Morgen spricht.

Viel Neues also, aber auch einiges Bewährtes gibt es zu erleben. Dazu gehört neben der beliebten Ausstellung „selected by world-architects.com“ mit 60 spannenden interdisziplinär ausgerichteten Projekten von Architekten, Interior Designern und Lichtplanern wohl auch die Sonderschau „UMFASSEND.FASSADE“ von raumPROBE, die die ARCHITECT@WORK 2019 an allen Stationen begleitet und das Thema Fassade umfassend mit all ihren vielseitigen Facetten eingefangen hat. Ein weiteres Highlight ist die Kunstinstallation „Licht und Schatten“ von Barbara Esser und Wolfgang Horn, bei der visualisierte Farbspiele und das Licht der Projektion durch parallel vorgespannte Bänder auf die Projektionsfläche treffen und so eine Licht-, Farb- und Schattenfassade. Die unterschiedlichen Blickwinkel suggerieren unterschiedliche Wahrnehmungen der Installation erzeugen.

Bei guten Gesprächen und gastronomischer Verpflegung gibt es dieses Jahr jedoch noch ein weiteres Thema, das in aller Munde ist: Die ARCHITECT@WORK feiert ihren zehnten Geburtstag, der in der Edition Düsseldorf, wo die Erfolgsstory begann, am 4. und 5. Dezember 2019 groß gefeiert wird. Nicht nur das gesamte Messe-Team, sondern auch die 268 Aussteller, die für diese Jubiläumsausgabe auserwählt wurden, fiebern diesem Termin schon jetzt entgegen.

Alle wichtigen Informationen zur Edition ARCHITECT@WORK München 2019 finden Sie unter www.architectatwork.de

Anders als bei traditionellen Fachmessen im Bereich Bau und Architektur wurde ARCHITECT@WORK von vier Innenarchitekten speziell für das einschlägige Zielpublikum entwickelt. Ausgewählte Aussteller präsentieren selektierte Produkte, wobei es sich ausschliesslich um Innovationen handelt, das Präsentations-Layout ist speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet.

Die A@W findet Europaweit in 15 verschiedenen Ländern und 30 Standorten statt. Neu an Bord sind nun auch Hamburg, Bordeaux, Turin, Bilbao und Oslo.

Pressemitteilung: ARCHITECT@WORK Headquarters